
Bleisure Travel auf Sansibar: So verbindest du deine Geschäftsreise mit Freizeit zu einem unvergesslichen Urlaub
Geschäftsreise mit Freizeit? Das geht? Ja! Vor Kurzem hatte ich die einmalige Gelegenheit eine wirklich perfekte Business-Pleasure Kombination aus einer Geschäftsreise zu machen.
Es ging geschäftlich nach Sansibar und ja – wirklich, dort war die Messe angesetzt. Zu tun hatte ich vor Ort von Montag bis Donnerstag. Anreisen musste ich allerdings aufgrund des langen Flugs mit Umstieg jeweils in Maskat im Oman bereits von Samstag auf Sonntag und regulär wäre Freitag Abreise gewesen. Ich nutze aber die Gelegenheit und buchte privat noch eine Verlängerung bis Sonntag und trat dann erst die Rückreise an.
Warum, das hatte mehrere Gründe: zunächst interessierte mich die Insel wirklich sehr und wenn ich nun schon einmal vor Ort war, warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen, meine Geschäftsreise mit Urlaub zu kombinieren. Außerdem finde ich eine solch lange Anreise sollte schon aus Umweltgründen und auch aufgrund der körperlichen Anstrengung nur dann getätigt werden, wenn man auch möglichst lange vor Ort bleiben kann. Ich versuchte also aus meiner Sansibar Reise im Oktober das beste herauszuholen und meine erste International Bleisure Travel Erfahrung so richtig auszukosten.
Route & Reisedaten für Sansibar: So habe ich meinen Trip geplant
Mein Sansibar Reiseverlauf mit Stopover im Oman war also wie folgt:
Samstag | Abflug am Abend aus Frankfurt mit Umstieg in Maskat, Oman |
Sonntag | Flug von Maskat bis Sansibar, Ankunft auf Sansibar am späten Nachmittag, Check-in im Hotel |
Montag | Arbeitstag mit Vorbereitung der Messeteilnahme |
Dienstag | Messetag |
Mittwoch | Messetag mit Kundendinner |
Donnerstag | Messetag mit Kundendinner |
Freitag | Ausflugstag um die Insel zu erkunden, Umzug ins Park Hyatt Zanzibar in Stone Town |
Samstag | Hotelaufenthalt, Erkundung von Stone Town mit Shopping |
Sonntag | Abreisetag: Rückflug nach Maskat mit kurzem Stop in Dar-es-Salaam, Ankunft in Maskat mit Übernachtung |
Montag | Vormittags Aufenthalt in Maskat, Oman, Weiterflug nach Frankfurt am Nachmittag, Ankunft am Abend |
Diese Aufteilung hat für mich am meisten Sinn gemacht, denn ich konnte somit möglichst viel sehen, ohne zu viel Zeit auf den Flughäfen zu verschwenden und ebenfalls genug Bewegung einbauen. Außerdem gab es auf diese Weise kaum Ausfallzeiten für den Arbeitgeber und ich musste mir keinen extra Urlaub nehmen.
Geschäftsreise nach Sansibar: Oman Air Economy & Business Class Erfahrungen
Zunächst bin ich von Frankfurt in den Oman in der normalen Economy Class von Oman Air geflogen. Ich kann auch hier nur gutes berichten. Es ist sauber, ausreichend Platz (wie in der Economy halt üblich) und das Essen in der Economy Class ist auch absolut in Ordnung.

Über ein Upgrade hatte ich mir für den Weiterflug vom Oman nach Sansibar, die Business Class gebucht. Diese Erfahrung wollte ich mir nicht entgehen lassen! Aus diesem Grund durfte ich in Maskat auch die Oman Air Business Lounge nutzen. Ich hatte dort ca. 5 Stunden Aufenthalt und schon allein deshalb haben sich die ca. 200 Euro extra pro Flug gelohnt. Ich konnte auf einer Liege in Ruhe schlafen und am Morgen ein gutes Frühstück zu mir nehmen, das gab es alles ohne Aufpreis in der Lounge.

Danach ging es aber auch schon sehr schnell in den Flieger nach Sansibar und die Business Class hat sich auch hier gelohnt. Das Essen und der Service waren exzellent, die Sitze sehr bequem, wenn auch nicht komplett zum Bett umzufunktionieren. Aber für die letzten 5 Stunden nach meiner Anreise mit Umstieg war die Business Class vom Oman nach Sansibar ein absolutes Highlight und die einzig richtige Entscheidung denn ich kam sehr entspannt am Zielort an, obwohl es mir die ganze Anreise hindurch aufgrund der Gelbfieber Impfung die ich leider erst zwei Tage vor Abflug erhalten hatte, wirklich nicht gut ging (0 von 10 Punkten, Nachahmung so kurzfristig nicht empfohlen).
Meine ganze Oman Air Business Class Erfahrung werde ich euch in einem separaten Post noch einmal zusammenstellen.
Top-Vorbereitung für deine Geschäftsreise mit Freizeit: Impfungen, Visa & Co.
Wie bereits erwähnt war ich aber nicht nur zum Spaß auf Sansibar. Im Gegenteil, der Großteil meiner Reise war geschäftlich. Zunächst galt es also ein paar organisatorische Dinge zu regeln.
Auf Geschäftsreisen bin ich eigentlich immer schon vorab ziemlich gut vorbereitet. Ich erstelle ausführliche Briefings für die Kollegen in denen ich wichtige Adressen wie Hotel, Messeort, Restaurants, etc. schon vorab gesammelt zur Verfügung stelle. Vor Ort galt es dann eher, verlässliche Transportmittel zu finden, die Umgebung zu erkunden, Restaurants zu scannen und sich auf dem Messegelände zu orientieren.
Wie bei jeder anderen Reise auch, ist es aber ebenfalls wichtig, sich bereits im Vorfeld über Einreisebedingungen, Impfempfehlungen und Währung zu informieren. Das war in diesem Fall der aufwändigste Teil. Wichtig zu beachten ist auch, wie die Bestimmungen sind, wenn man einen Zwischenstopp auf der Reise macht. Das jeweilige Land hat ggf. auch wieder andere Vorschriften.
Meiner Erfahrung nach, ist es wichtig schon auf der Taxifahrt vom Flughafen zum Hotel einmal aufzupassen, wie lange die Fahrt ungefähr dauert, wie viel Verkehr so auf den Straßen unterwegs ist, ob es unterwegs Möglichkeiten gibt, Dinge des alltäglichen Bedarfs einzukaufen. Man weiß schließlich nie, was einen auf so einem Business Trip erwartet.

Messe auf Sansibar: So kombinierst du Arbeit und Networking
Das Messegelände auf Sansibar liegt etwas außerhalb, ca. 15-20 Minuten südlich vom Flughafen. Da wir in Stone Town übernachtet haben, haben wir morgens ca. 30 Minuten Fahrt zum Messegelände eingeplant.
Das Gelände selbst ist sehr schön und wirkt modern. Das Internet dort ist auch mehr oder weniger stabil (je nach dem, wie viele Leute vor Ort sind). Die Messehallen sind Zelte, die aber mit Ventilatoren und auch kleineren Klimaanlagen ausgestattet sind. Leider reichen die nicht ganz für die großen Zelte, sodass es teilweise sehr heiß war.
Unser Mittagessen haben wir mit allen Messeteilnehmern gemeinsam von den Buffets eingenommen. Das war toll, um mit den Menschen in Kontakt zu kommen und das Essen war sehr lecker – wenn auch meinem subjektiven Empfinden nach stellenweise etwas scharf!
Nach vielen tollen Messegesprächen mit noch viel spannenderen Menschen ging es zum Abendessen wieder zurück nach Stone Town. In der Umgebung der Messe gibt es auch leider keine Restaurants oder ähnliches. Das Gelände liegt in einer ländlichen Umgebung.
Während der Messetage gab es von der Insel nicht viel zu berichten. Wir waren meist pünktlich zum Sonnenuntergang wieder in Stone Town und nach einer schnellen (mehr als nötigen) Dusche ging es dann direkt zum Abendessen, damit man am nächsten Morgen auch wieder Fit für die nächste Runde war. Meine Empfehlungen zu Restaurants in Stone Town für Geschäftsreisende habe ich euch in einem meiner anderen Artikel festgehalten.
Beyt al Salaam Hotel Stone Town: Praktische Unterkunft für Geschäftsreisende
Das Park Hyatt Zanzibar in Stonetown wurde uns bereits in Vorbereitung von allen Seiten empfohlen. Jede Recherche die ich getätigt habe kam zum Ergebnis, dass dieses Hotel das beste Hotel auf Sansibar sei. Leider waren die eh schon nicht günstigen Preise während der Messe einfach viel zu hoch, so dass wir auf ein Hotel einer günstigeren Kategorie auf der gegenüberliegenden Seite ausgewichen sind.
Das Beyt Al Salaam kommt ohne Strandzugang aus, aber für eine Geschäftsreise ist das absolut okay – wir hatten sowieso keine Zeit während der Messetage die Umgebung oder das Hotel zu genießen. Es gab ein gutes Frühstück und gutes Abendessen zu einem vernünftigen Preis, in einem guten Restaurant. Man sagt, sie machen sehr gutes Seafood!

Die Zimmer sind klimatisiert und sauber und es war auch nicht weit weg vom Strand, vielleicht 150-200 Meter. Wer nicht so gut zu Fuß ist, sollte das Hotel aber trotzdem nicht buchen – es gibt mehrere Stockwerke aber leider keinen Aufzug.

Park Hyatt Zanzibar: Luxus, Strand, Entspannung & das beste Frühstück der Insel
Für meine Me-Time nach der doch sehr anstrengenden Messe entschied ich mich aber, das Park Hyatt Zanzibar einmal auszuprobieren und meine eigene Erfahrung zu machen. Für zwei Nächte zog ich also am Freitagabend (zu Fuß, es liegt direkt gegenüber dem Hotel Beyt Al Salaam) um.
Schon von außen sieht das Park Hyatt Zanzibar beeindruckend aus und direkt im Eingangsbereich fühlt man sich ein wenig zwischen Orient und Afrika. Der Stil ist sehr clean, offen aber trotzdem heimelig – direkt beim ersten Betreten habe ich eine wirkliche Freude auf die nächsten zwei Tage gespürt.
Kurz gesagt: Das Hotel ist ein Traum – die Zimmer sind riesig und die Betten perfekt. Der direkte Strandzugang und der Infinity Pool mit Blick über das Meer sind Argumente, die jede Bewertung dieses Hotels in Stone Town, die ich gelesen habe, noch einmal unterstreichen.

Mein absolutes Highlight war allerdings das phänomenale Frühstück. Ich kann es nicht anders sagen, aber das war das beste Frühstück, das ich je in einem Hotel gehabt habe, und schon allein dafür würde ich jederzeit noch einmal das Park Hyatt auf Sansibar buchen.

Meine ausführliche Erfahrung im Park Hyatt Zanzibar habe ich noch einmal in einem separaten Artikel festgehalten. Schaut gerne einmal rein.
Übrigens, einen ähnlichen Aufenthalt direkt nach einer Messe habe ich im Curio Collection Heritage Hotel in Dubai verbracht. Wenn du noch mehr über meine Erfahrungen mit den schönsten Hotels lesen willst, dann schau auch gerne mal hier.
Sansibar entdecken: Gewürzfarmen, Nungwi Beach & Schildkrötenstation
Da die Messe und die Kundenermine bis Donnerstag spät in den Abend gingen, habe ich mir zusammen mit einer Kollegin am Freitag ein paar Überstunden abgebaut und wir wollten möglichst viel von der Insel an einem Tag erleben.
Von den Einheimischen haben wir viele Ausflugstipps erhalten und uns letztendlich eine ganz individuelle Privattour zusammengestellt. Das lohnt sich für diese kurze Zeit einfach am meisten – fragt einfach mal bei eurem Taxifahrer des Vertrauens nach. Wir haben etwa 100 US Dollar für ca. 8 Stunden Begleitung gezahlt.
Sansibar ist bekannt als Gewürzinsel und so war es eigentlich ganz logisch, dass wir mindestens eine Gewürzfarm (Spice Farm) besuchen mussten. Diese lag praktischerweise direkt auf dem Weg zu unserem nächsten Highlight. Ein Besuch hier lohnt sich unbedingt – wer weiß schon, wie Kaffee oder der Kurkuma als Pflanze aussehen.



Da wir ebenfalls die sagenhaften Strände der Insel erleben wollten, entschieden wir uns für eine Fahrt nach Nungwi Beach, ganz im Norden der Insel. Die Strände hier sind wirklich atemberaubend und hier gab es auch das dritte Highlight unserer Tagestour, eine Schildkrötenauffangstation, in der man mit diesen wunderschönen Tieren schwimmen und sie füttern konnte.
Einen ausführlichen Bericht mit allen Tipps und Details zu diesem perfekten Tag auf Sansibar habe ich in einem separaten Blogartikel zusammengestellt.
Stone Town Shopping Tipps: Souvenirs auf Sansibar kaufen
Samstag war dann der letzte volle Tag den ich auf Sansibar hatte. Da es etwas regnete entschied ich mich dafür in Stone Town etwas shoppen zu gehen und typische Souvenirs aus Tanzania bzw. Sansibar zu suchen. Ich stöbere immer schon sehr gerne durch die Läden und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ehrlich gesagt hatte ich mich auch schon die ganze Zeit darauf gefreut, denn die Schmuckausladen mit dem wunderschönen Tansanit haben mich fast magisch angezogen.
In Stone Town gibt es viele Schmuckläden, die alle die unterschiedlichsten Stücke mit Tansanit Steinen im Angebot haben. Hier sollte man aber auch ganz genau hinschauen. Manche Schmuckstücke sind in den Läden sehr ähnlich, der Preis aber unterschiedlich. Mein Shopping Tipp: Preise akribisch vergleichen, lieber noch einmal in den nächsten Laden gehen und auf jeden Fall verhandeln.
Vorsicht auch vor versteckten „Zusatzkosten“. Mich sprach auf der Straße jemand an und begleitete mich dann in jeden Laden. Diese Menschen bekommen dafür Geld, wenn der Kunde den sie „bringen“ etwas kauft. Das zahlt man natürlich mit. Ebenfalls gibt es immer eine Gebühr von ca. 4% des Verkaufspreises, wenn man in den Geschäften mit Kreditkarte zahlt oder Bargeld „abhebt“. Beim Kauf von Schmuck ggf. nicht irrelevant. Man muss es einfach wissen.
In der Stadt gibt es aber ebenfalls auch die typischen Souvenirläden. Hier kann man von Holzschildern und geschnitzten Figuren wirklich fast alles bekommen, was das Herz begehrt. Ich mochte aber lieber die kleineren etwas spezialisierteren und teilweise lokalen Geschäfte. So habe ich mir Duftöle, Lippenbalsam und einen Thermobecher mit dem Spruch „Hakuna Matata“ (= Keine Probleme) ausgesucht. Ein ganz besonderes Highlight für mich, war ein Bild von einem Straßenkünstler, welches ich gekauft habe – das hat jetzt einen Ehrenplatz in meinem Wohnzimmer.
Generell habe ich mich in den Straßen Stone Towns als Frau alleine immer recht sicher gefühlt. Es sind viele Menschen unterwegs und ich bin hauptsächlich auf den großen Straßen oder den Seitenstraßen mit vielen Touristen unterwegs gewesen. Aber auch hier gibt es ausreichend Auswahl, für eine erfolgreiche Shoppingtour!
Und kleiner Tipp am Rande: Wer eine kleine Erfrischung braucht, der sollte unbedingt einmal die Fanta Pineapple probieren – klare Empfehlung für nur 1 Dollar!
Ach so – und wenn du jetzt neugierig bist und mehr über’s shoppen oder Alleinreisen erfahren möchtest, habe ich hier noch ein paar Informationen aus dem Oman – schau mal rein, es lohnt sich sicher!
Maskat Stopover im Oman: Hotel, Lounge & Brunch-Tipps
Am Sonntag ging es nach gut einer Woche dann schon wieder zurück nach Maskat. Auch hier hatte ich wieder auf ein Upgrade geboten und konnte so die Business Class von Oman Air erneut genießen. Nach einem kurzen Stop in Dar-es-Salam, wo einige Passagiere aus und weitere Passagiere zustiegen, ging es dann weiter in Layover nach Maskat.
Die Ankunft war erst relativ spät am Abend und der Weiterflug sollte am nächsten Tag um ca. 14 Uhr erst gehen. Für mich war es nur so ein kurzer Stopover aber man kann bei der Airline auch bis auf 3 Nächte kostenfrei verlängern.

Auch wenn ich nur den Morgen in Maskat hatte, war trotzdem noch kurz Zeit für einen kurzen Sprung in den Hotelpool und das beste omanische Frühstück in meinem Lieblingsrestaurant in Maskat. Welches das ist und warum es so besonders ist, das habe ich euch in einem separaten Post verraten.
Gut gestärkt ging es gegen Mittag dann zum Flughafen, wo ich dann auch noch einmal die Premier Lounge ausprobiert habe. Hier gibt es ebenfalls gutes Essen, Getränke und zuverlässiges Internet bei bestem Ausblick, sodass sich Preis-Leistung gut in der Waage halten.
Mein Tipp also: Oman Air für die Flüge nach Sansibar nutzen, einen kurzen Stop in Maskat kann ich wirklich nur empfehlen.
Bleisure Travel Tipps: So wird aus einer Geschäftsreise ein unvergesslicher Trip
Diese Sansibar-Reise zeigt: Eine Geschäftsreise mit Freizeit lässt sich machen, wenn man richtig gut plant funktioniert Bleisure super! Besonders gut geklappt hat für mich die Kombination aus den sehr anstrengenden Messetagen und der ruhigen Zeit für Entspannung danach. So konnte ich einerseits die beruflichen Ziele erledigen und andererseits die Insel entdecken, ohne Stress und Zeitdruck. Und das beste daran? Zurück im Büro kann ich direkt wieder durchstarten – trotz der weiten Reise.
Mein Tipp: Wer seine Geschäftsreise in tolle Erlebnisse verwandeln will, sollte im Vorfeld genau planen und genügend Spielraum lassen. Ein paar extra Tage (z.B. wie hier lediglich das Wochenende), ein Upgrade auf dem Flug oder eine gezielte Hotelwahl können den Unterschied machen. Auch kleine Highlights wie lokale Märkte oder ein Lunch am Strand verwandeln so einen Trip in ein rundes Erlebnis.
Wenn du nun mehr zu meinen Erfahrungen und konkreten Tipps für Bleisure Trips lesen willst, dann schau gern in meine anderen Artikel. Dort findest du unter anderem detaillierte Hotelreviews, Restaurantempfehlungen und weitere Tipps, wie du Arbeit und Entspannung auf Reisen perfekt kombinieren kannst.
Lass dich inspirieren und plane auf deiner nächsten Geschäftsreise direkt etwas Freizeit mit ein. Du wirst sehen, es lohnt sich!
Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung aufgrund von Markennennungen und Verlinkungen. Ich wurde nicht von diesen Unternehmen bezahlt und habe die Reise weitgehend selbst finanziert. Alle Meinungen sind meine eigenen.
